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Erfahrungsbericht Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Niklas | Vom Auszubildenden zum festangestellten Softwareentwickler

Wie bist Du zu Kappa gekommen?

In der 11. Klasse habe ich ein Schulpraktikum bei Kappa in der Software Abteilung gemacht. Danach wusste ich, dass ich genau das beruflich machen möchte und dass ich die Ausbildung gerne bei Kappa machen möchte. Nach der Mittleren Reife habe ich dann als Auszubildender zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei Kappa angefangen und bin danach sofort fest als Software Entwickler übernommen worden. Das ist jetzt 4 Jahre her.

Was ist das Besondere an der Ausbildung bei Kappa?

Ich hatte eine wirklich gute Einarbeitung. Gerade bei den Themen, die bei Kappa sehr speziell sind, kann man anfangs Respekt haben. Die Kollegen haben sich viel Zeit genommen, mir alles zu erklären. Überhaupt die Kollegen – bei uns in der Abteilung stehen die Türen immer offen, das ist super. Ich bin gleich mit eigenen Aufgaben in die normalen Projekte und Arbeitsabläufe eingebunden worden. Für mich war das ein toller Einstieg in den Beruf.

Was machst Du heute bei Kappa?

Im Grundsatz entwickele ich Software je nach Kundenwunsch und nehme entsprechende Anpassungen an den Anwendungen vor. Als Anwendungsentwickler entwickelt man sich immer weiter, es gibt auch viele Fortbildungen. Ich habe relativ viel Kontakt mit Kunden, zum Beispiel wenn es um Anpassungen bei der Software geht. Manchmal bin ich auch direkt vor Ort, zum Beispiel bei Kunden in den USA. Der Beruf ist abwechslungsreicher, als manche denken. Und wenn jetzt der nächste Auszubildende kommt, dann bin ich einer der Betreuer. Darauf freue ich mich!

Wem würdest Du eine Ausbildung zum Fachinformatiker empfehlen?

Ich würde die Ausbildung unbedingt denjenigen empfehlen, deren Traumjob sich rund um den PC drehen soll und denen das Programmieren von Anwendungen Spaß macht. Der, dem es schon zu kompliziert ist, eine App auf dem Smartphone zu installieren, der nicht gern tüftelt und mit Englisch und Mathe gar nichts anfangen kann, ist in diesem Berufsbild aus meiner Sicht fehl am Platz.